Britischs territorium im indischen ozean

Da das Gebiet unbewohnt ist, gibt es keine klassische Inlandszustellung.Postsendungen erreichen ausschließlich die Militärbasis auf Diego Garcia oder Forschungsteams im Rahmen genehmigter Missionen.Die Verteilung erfolgt über die BFPO ( British Forces post Office) oder über US-amerikanische Militärpostsysteme und interne Logistik.

In dem Britischem Territorium gelten Montag bis Freitag als Werktage. Feiertage – regional – können jedoch zu Verzögerungen führen. Besonders bewegliche Feiertage  fallen jährlich auf unterschiedliche Tage.

Hier findest Du eine Übersicht zu den Feiertagen: https://www.timeanddate.de/feiertage/grossbritannien/

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Tracking über die Pakajo-Seite

Als Pakajo-Partner kannst Du Deine Sendungen bequem über das Dashboard verfolgen. Unter „Sendungsübersicht“ siehst Du eine Grafik deiner letzten 14 Tage – den Zeitraum kannst Du flexibel anpassen. Ein Klick auf die Grafik führt dich zur Detailansicht. Alternativ gibst Du einfach die Sendungsnummer direkt in die Sendungs-verfolgung ein. Dort erhältst du alle Statusinformationen – inklusive Link zum jeweiligen Versanddienstleister für die Live-Verfolgung Deiner Sendung.

Tracking über AFTERSHIP

Du kannst Deine pakajo Sendungen auch bei aftership verfolgen. Du findest pakajo als Versanddienst im Aftership-Portal. Ein sehr gute Sendungsverfolgung bietet auch die aftership app, die Dich bei jedem aktuellen Versandstatus informiert. Du kannst bei aftership Deine pakajo Trackingnummern wie folgt eingeben und Deine Sendungen verfolgen: UPG-123456 / UPG123456 oder 123456. Selbstverständlich kannst Du Deine Sendungen auch über die finalen Sendungsnummern der jeweiligen Versandanbieter, wie Deutsche Post, DHL, DPD, Post NL, bpost und vielen andere tracken.

HINWEIS: pakajo sendet den Empfängern einen Zustell-Mail, dass die Sendung zugestellt wurde oder im Paketshop zur Abholung bereit liegt!

Zollinhaltserklärung

Für das Britische Territorium im Indischen Ozean gibt es keine klassische Zollinhaltserklärung, wie man sie von zivilen Paketsendungen in andere Länder kennt. Da die Inseln nicht bewohnt sind und keine reguläre Zollverwaltung besitzen, laufen alle Lieferungen ausschließlich über militärische oder staatliche Logistiksysteme. In der Praxis bedeutet das, dass jede Sendung, die zur Militärbasis auf Diego Garcia gelangt, im Vorfeld über das British Forces Post Office oder die US-amerikanische Militärpost angemeldet werden muss.

Anstelle einer üblichen Zollinhaltserklärung wird eine detaillierte Güter- oder Frachtliste verlangt, die den Zweck, den Wert und die genaue Beschreibung jedes Gegenstands enthält. Diese Liste dient weniger der Berechnung von Abgaben als vielmehr der logistischen Planung, der Sicherheitskontrolle und dem Schutz der militärischen Infrastruktur. Besonders wichtig ist, dass keine verbotenen oder sicherheitsrelevanten Gegenstände aufgelistet sind.

Alle Waren, die in das Gebiet transportiert werden, müssen zuvor genehmigt sein. In vielen Fällen ist eine zusätzliche Bestätigung durch das zuständige Ministerium in Großbritannien oder die amerikanische Navy erforderlich. Die Zollinhaltserklärung im engeren Sinne ersetzt hier also ein militärisches Logistikdokument, das Bestandteil der Transportfreigabe ist.

Damit unterscheidet sich die Zollpraxis im Britischen Territorium im Indischen Ozean grundlegend von zivilen Zielländern: sie ist nicht auf fiskalische Zwecke ausgerichtet, sondern auf Sicherheit, Nachvollziehbarkeit und Umweltschutz.

Für das Britische Territorium im Indischen Ozean gelten besondere Rahmenbedingungen, da es sich um ein unbewohntes Gebiet handelt, das ausschließlich militärisch und für Forschungszwecke genutzt wird. Eine normale Einfuhr von Waren mit regulärer Zollabfertigung oder die Erhebung von Einfuhrumsatzsteuer gibt es dort nicht. Alle Lieferungen, die auf die Inseln gelangen, werden über militärische oder staatliche Logistik abgewickelt. Zuständig ist in der Regel das British Forces Post Office oder die US-amerikanische Militärpost, die die Versorgung der Basis auf Diego Garcia sicherstellt.

Geschenksendungen im klassischen Sinne sind nicht möglich, da es keine private Bevölkerung gibt und damit auch keinen regulären Postverkehr. Persönliche Gegenstände oder kleine private Lieferungen können nur im Rahmen der militärischen Versorgungskette transportiert werden und unterliegen den dort festgelegten Vorschriften.

Wichtig: Die jeweiligen Gesetze und Zollbestimmungen des Empfängerlandes sind unbedingt zu beachten, speziell, was Produkte und Themen aus dem Bereich Erotik, Pornographie, Sexualität und/oder auch Religion bzw. Religionskritik betrifft.

Die Verantwortung darüber liegt ausschließlich beim Versender. In diesem Dokument werden nur  die allgemein gültigen Regelungen des deutschen Zolls dargestellt. Bitte achte darauf, diese Einschränkungen zu beachten, um Probleme beim Versand zu dm Britischem Territorium zu vermeiden. Eine sorgfältige Überprüfung des Inhalts und die Einhaltung der geltenden Vorschriften tragen dazu bei, dass Dein Paket problemlos ankommt. Wenn Du unsicher bist, ob Du Deine Ware zu dem Britischem Territorium versenden darfst, ist es ratsam, Dich bei der britischen Zollbehörde umfassend zu informieren.

Weitere Infos unter:
https://www.zoll.de/DE/Unternehmen/Warenverkehr/Warenverkehr-innerhalb-der-EU/warenverkehr-innerhalb-der-eu_node.html

Auskunft zu Fragen bezüglich Zoll sowie sonstigen Ein- und Ausfuhrbestimmungen können neben dem deutschen Zoll auch die Botschaften oder konsularischen Vertretungen von den Großbritannien geben. Weitere Infoquellen sind die Außenhandelsstellen, sowie die jeweiligen Industrie- und Handelskammern.

Haftungsausschluss:
Diese Liste der Zollbestimmungen und Einreisebestimmungen ist trotz intensiver Recherchen nicht vollständig und nicht jederzeit aktuell. Im Zweifelsfall kann nur der Zoll verbindliche Auskünfte geben. Diese Information ist keine Rechtsberatung. Jegliche Haftungsansprüche gegen den Verfasser dieses Übersichts-Artikels werden ausgeschlossen.