









3 GRÜNDE WARUM HERKÖMMLICHER VERSAND NICHT MEHR FUNKTIONIERT



Unsere Lösung mit pakajo

FÜR LEICHTE und KLEINERE SENDUNGEN
FÜR GRÖßere und wertvollere pakete
BIS zu 80% Sparen
HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN
Du hast Fragen rund um unsere pakajo? Hier findest Du kompakte Antworten auf die wichtigsten Themen – transparent, verständlich und auf den Punkt gebracht. Für alles Weitere sind wir natürlich jederzeit persönlich für Dich da.
Seit dem 29. August 2025 wurde die De-minimis-Freigrenze von 800 USD abgeschafft. Damit ist jede Sendung in die USA zollpflichtig, egal ob sie 20 USD oder 2.000 USD wert ist. Außerdem gilt nun ein Mindestzoll von 15 % für die meisten Produkte. Produkte mit höheren regulären Zollsätzen – wie zum Beispiel Kleidung mit 16–37 % – bleiben bei diesen höheren Sätzen. Zusätzlich fällt die sogenannte Merchandise Processing Fee (MPF) an, die mindestens 32,71 USD pro Zollanmeldung beträgt.
Die USA unterscheiden zwischen Postverzollung und Ad Valorem Verzollung:
Bei Postverzollung wird pro Paket eine pauschale Gebühr von mindestens 80 USD erhoben. Das macht kleine Sendungen unverhältnismäßig teuer.
Bei Ad Valorem Verzollung wird die Gebühr prozentual berechnet: 0,3464 % vom Warenwert, mindestens 32,71 USD pro Einfuhranmeldung.
Weil die Kosten bei Postsendungen so hoch sind, haben weltweit bereits 88 Postdienste den Versand in die USA eingestellt.
pakajo bündelt die Sendungen vieler Händler zu einer Sammelsendung und übernimmt die Sammelverzollung. Dadurch wird die MPF nicht pro Paket, sondern nur einmal oder prozentual auf die Gesamtsendung berechnet. Nach der Zollfreigabe in den USA werden die Pakete an nationale Zustelldienste übergeben und zuverlässig an die Endkunden ausgeliefert. Mit den neuen Produkten US Post und US Parcel bietet pakajo transparente Zölle, versicherte und trackbare Sendungen – und das bereits ab unter 10 € pro Paket.